Nicole L’Huillier
Nicole L'Huillier ist eine transdisziplinär arbeitende Künstlerin und Wissenschaftlerin. Sie erforscht Klänge und Schwingungen als Materialien der Auseinandersetzung mit Handlungsspielräumen, Identität, Kollektivität und lebendiger Imagination in Installationen, Klang- oder Schwingungsskulpturen, Hör- und Klangapparaten, kybernetischen Klangexperimenten, Performances sowie Gedichten und Texten. 2022 promovierte sie in Media Arts & Sciences am MIT Massachusetts Institute of Technology. Ihre Arbeiten wurden unter anderem im Ming Contemporary Art Museum (McaM), Shanghai (2023), in der ifa-Galerie Stuttgart (2023), auf der Bienal de Artes Mediales Santiago (2023, 2021, 2019, 2017), in der Staatlichen Kunsthalle Baden-Baden (2022), auf der Transmediale, Berlin (2022), der Ars Electronica, Linz (2022, 2019, 2018), im Museo de Arte Contemporáneo (MAC), Santiago de Chile (2022), der 6. Ural Industrial Biennale, Ekaterinburg, (2021) und 16. Internationale Architekturausstellung – La Biennale di Venezia (2018) gezeigt. Nicole L'Huillier lebt in Berlin.
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