Robert Lippok

An Image of by the German Pavillon of the 2024 Venice Art Biennale

Robert Lippok ist Musiker und Bildender Künstler. Er gründete 1984 zusammen mit seinem Bruder Ronald Lippok die Band Ornament und Verbrechen. In den 1990er Jahren arbeiteten sie gemeinsam mit Stefan Schneider als “to rococo rot” zusammen und veröffentlichten auf zahlreichen internationalen Labels, darunter Domino, Fat Cat, City Slang, Warp und Sub Rosa. Seit 2001 veröffentlicht Lippok Soloprojekte und entwickelt Soundarbeiten für Künstler:innen, Choreograf:innen und Architekt:innen wie Doug Aitken, Arno Brandlhuber, Julian Charrière, David Chipperfield, Clara Jo oder Constanza Macras. Als Bildender Künstler setzt er sich mit Wahrnehmung, Raumklang und Architektur auseinander. Seine Arbeiten wurden unter anderem im Centro de Exposiciones SUBTE, Montevideo (2023), der Staatlichen Kunsthalle Baden-Baden (2022), auf der 6. Ural Industrial Biennale, Ekaterinburg (2021), im Gropius Bau, Berlin (2020, mit Joulia Strauss), den Berliner Festspielen (2019), der neuen Gesellschaft für Bildende Kunst, Berlin (2019) und im ZKM: Zentrum für Kunst und Medien, Karlsruhe (2018), gezeigt. Robert Lippok lebt in Berlin.

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